Attila Szilágyi

Musiker - G Violone

© Marcel Plavec

Über den Künstler

Attila Szilágyi, geboren 1983 in Budapest, Ungarn, studierte von 2010 bis 2015 Viola da gamba bei Vittorio Ghielmi an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Schola Cantorum Basiliensis und bei David Sinclair. Darüber hinaus absolvierte er ein Studium des Kontrabasses bei Miloslav Jelinek an der Janáček-Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Brünn und erlangte einen Master of Music im Konzertfach Kontrabass an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest. Weitere Studien führten ihn zu Enrico Onofri, Dorothee Oberlinger, Marcello Gatti, Ferenc Rados und Zoltán Kocsis (2002-2007).

Szilágyi trat in zahlreichen europäischen Ländern sowohl kammermusikalisch als auch in Orchestern auf, unter anderem bei Konzertreihen wie dem Giardino delle Invenzioni am Stroud Green Festival in London, der Harmonical Miscellany in Amsterdam, mit der Salzburger Hofmusik sowie bei der Ambronay European Baroque Academy. Er spielte in Slowenien, Frankreich, Portugal, Spanien, den Niederlanden, Nordamerika, Dänemark, Deutschland und Ungarn mit namhaften Orchestern und wirkte bei zahlreichen CD-Einspielungen mit.

Veranstaltungen mit Attila Szilágyi

So, 20. Okt | 11.00 Uhr

Nachhal(l)tige Klangwelten II –
Coworking trifft auf Kunst und Musik

Impact Hub Vienna
7. Wiener Gemeindebezirk

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Gefördert durch Mittel des Währinger Kulturbudgets.

Innovative Technologien für Unternehmen und Ihr Zuhause

Seit seiner Gründung widmet sich der Österreichische Journalisten Club der Förderung von exzellentem Journalismus und dem Schutz der Pressefreiheit. Seine Plattform dient als Treffpunkt für Journalisten, Journalistinnen, Autoren, Autorinnen und für  alle, die sich für die Medienwelt interessieren.

Der 2014 in Österreich gegründete gemeinnützige Verein International Culture Cooperations (ICC) widmet sich dem kulturellen Austausch und Dialog zwischen Ländern. Mit einem weitreichenden Netzwerk in Europa und China realisiert ICC innovative Projekte, die den interkulturellen Dialog fördern und einen nachhaltigen Beitrag zum globalen Verständnis und zur Zusammenarbeit zwischen Kulturen leisten.

Flame of Peace ist ein gemeinnütziger, überparteilicher und religionsunabhängiger Verein zur Förderung von nationalen und internationalen Personen und Projekten sowie dem Ausbau von Friedenskommunikation und Konfliktbewältigung. Gründerin und Präsidentin ist Herta Margarete Habsburg-Lothringen.

Lobby4Kids steht für die Inklusion aller Kinder – wir drücken keinem Kind einen Stempel auf!

Fragen stellen, Neues entdecken, gemeinsam staunen. Und das mit Gleichgesinnten seit mehr als hundert Jahren!

Hohe Bekanntheit und großes Publikumsinteresse sind Kennzeichen erfolgreicher Ausstellungen, Festivals und Konzerte. Auf dem Weg dorthin begleitet Kailuweit Kulturkommunikation mit Berichten in Zeitungen, Rundfunk- und Online-Medien sowie auf Social Media.

Bei uns dreht sich alles um östereichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.

Das Lalish Theaterlabor verbindet den kreativen Ursprung des „Lebens als Ganzes“, indem es das Publikum auf eine Reise und (Selbst-)Erkenntnis von Raum, Zeit und Denken einlädt.

Neue Möglichkeiten entstehen durch neue Perspektiven. Die Parkside Gallery unterstützt Künster:Innen und bietet Begegnung und Kommunikation zwischen Fotografie und Musik.

At Impact Hub Vienna courage meets collaboration and transformation begins. We’re a community, united by a common belief – entrepreneurial dreams can change society for the better.

 

Unser Herz schlägt für Alte Musik: Genießen Sie jeden Abend im Santo Spirito in Wien musikalische und kulinarische Freuden unter dem Wahlspruch MUSICA PERENNIS – Musik auf ewig“.

Ziel des Vereins Kulturvernetzung NÖ ist die Förderung des regionalen Kunst- und Kulturgeschehens in all seinen Ausprägungen. Die Kulturvernetzung NÖ will die kulturelle Vielfalt stärken und räumt dabei ausdrücklich den dezentralen Strukturen, den regionalen Besonderheiten und den lokalen Highlights einen wesentlichen Stellenwert ein.

Hana Beran ist Stadt-Verführerin für Wien und Umgebung.
Sie ist Spezialistin für Spaziergänge der etwas anderen Art.
Durch ihre Erzählungen lässt sie die Vergangenheit und ihre Protagonisten für einen Augenblick wieder aufleben. Und macht sie dadurch fühlbar. Auch in Begleitung von Musikern.

„Musik“, „Wort“ und „Kunst“ wirken als „kulturelle Pfeiler“ und bieten Gelegenheiten zur Reflexion, für neuen Erfahrungen und Erkenntnisse.

www.musik-wort-kunst.at

Musical tradition and innovation.

www.wavesaffaire.com

Entdecken Sie den einzigartigen Genuss unserer handgefertigten Schokoladen aus unserem Familienbetrieb.

START- Stipendien für engagierte Schüler:innen mit Migrationshintergrund.

Momentum Vocal Music ist ein professionelles Vokalensemble der besonderen Art: eine vokale Familie, die sich zum Ziel setzt, die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen.

www.momentumvocalmusic.com

Das sirene Operntheater entstand aus der künstlerischen Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz. Seit 1998 wurden in 36 Projektreihen 81 Musiktheaterwerke uraufgeführt. Gastspiele führten sirene bisher rund um den Mittelmeerraum. Die Künstler leben und arbeiten in Wien.

https://www.sirene.at/

Das moderierte Netzwerktreffen für professionelle, unternehmerisch denkende Künstler*innen bietet Dienstag alle 3 Wochen Chancen auf berufliches Wachstum.

www.künstlerbusinessfrühstück.at

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Pishrow in Maqâm Bozorg - Dimitrie Cantemir (1673–1723)
Qazal in Esfahân - Ehsan Zabihifar
Chahârmezrâb
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Across the Skies
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Whispers of Reunion
Tar Improvisation

Der Impact Hub Vienna, im Herzen der Stadt gelegen, ist eine lebendige Community für Social Entrepreneurship und ein Innovationslabor, das sozialen Wandel fördert. Als einer der Veranstaltungsorte des Kulturfestivals SICHTweisen 2024 bietet der Impact Hub eine inspirierende Kulisse für kulturelle Begegnungen und kreative Projekte.

Das Habibi & Hawara Landstraße ist, und war es schon immer, ein Ort der Begrüßung und des Zusammenkommens.

Es dreht sich alles um österreichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.

„Der Alltag braucht sein Gegenteil“Seit ihrer Gründung im Jahr 2021 eröffnet der private Kunstprojektraum der Parkside Gallery Begegnungen zwischen Fotografie und anderen Kunstformen und fördert damit eine intensive Kommunikation. Die Parkside Gallery unterstützt Künstler:innen dabei, ihre Ideen zu präsentieren und ermöglicht es gleichzeitig den Besucher:innen, in deren Vorstellungswelt einzutauchen und sich inspirieren zu lassen.

Die Curhauskapelle wurde 1738 bis 1740 vom Architekten Matthias Franziskus Gerl der Jüngere im Stil des Spätbarock gestaltet und am 12. November 1742 zu Ehren der „Vermählung Mariens“ von Erzbischof Sigismund Kollonitsch geweiht.

Im Inneren herrscht eine schlichte Atmosphäre, die Platzlgewölbe sind mit dezentem Stuckdekor versehen. Das Hochaltarbild stammt vom Maler Anton Schmidt, einem Schüler von Johann Lukas Kracker.

Die ästhetische Verbindung von Stimme, Bewegung, Kultur und dem ,,Leben als Ganzes“ erleben. Das Lalish ist kein herkömmliches Theater, es ist vielmehr eine  Bühne als Reise. Das Entdecken und die Erfahrung als Ganzes laden die Besucher:innen ein, Teil des Prozesses der Selbsterkenntnis zu werden. Es verwandelt den künstlerischen Akt in ein Ereignis und führt das Publikum zurück zum kreativen Ursprung sowie zur Entstehung von Raum, Zeit und Denken.

Die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum ging aus den beeindruckenden Kunstsammlungen der Habsburger-Dynastie hervor und zählt heute zu den größten und renommiertesten Galerien weltweit.

Die Anfänge der Sammlung und ihre wesentlichen Schwerpunkte reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück: Herausragende Werke venezianischer Meister des 16. Jahrhunderts vereinen sich mit flämischen Künstlern des 17. Jahrhunderts sowie altdeutscher und altniederländischer Malerei. Weitere Höhepunkte bilden der weltweit einzigartige Bestand an Bildern von Pieter Bruegel d. Ä. sowie Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt, Raffael, Caravaggio, Velázquez und der italienischen Barockmalerei.

Der Prälatensaal des Wiener Schottenstiftes ist eine herausragende architektonische Schöpfung, die Besucher mit ihrer stilvollen Gestaltung und dem beeindruckenden Raumgefühl begeistert.

Er diente als Verbindung zwischen dem Konvent und der ehemaligen Wohnung des Abtes, die heute ein Museum ist, und wird als Fest- und Konzertsaal genutzt. Im Prälatensaal kann man das barocke Hochaltarbild „Himmlische Glorie“ von Joachim von Sandrart aus dem Jahr 1671 sowie das beeindruckende Standkreuz aus der Zeit um 1700 bewundern, das älter als der Saal selbst ist und für das der Architekt Joseph Kornhäusel die Nischen des Saals eigens angepasst hat.

Mit freundlicher Unterstützung der Bezirksvertretung Alsergrund.

Talent Garden ist DAS Ökosystem und Coworking Space in Wien, das innovative, technologiegetriebene und kulturelle Bildung fördert.