19. November 2023 | Talent Garden Austria
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Ziel des Vereins Kulturvernetzung NÖ ist die Förderung des regionalen Kunst- und Kulturgeschehens in all seinen Ausprägungen. Die Kulturvernetzung NÖ will die kulturelle Vielfalt stärken und räumt dabei ausdrücklich den dezentralen Strukturen, den regionalen Besonderheiten und den lokalen Highlights einen wesentlichen Stellenwert ein.
Lobby4Kids steht für die Inklusion aller Kinder – wir drücken keinem Kind einen Stempel auf!
Hohe Bekanntheit und großes Publikumsinteresse sind Kennzeichen erfolgreicher Ausstellungen, Festivals und Konzerte. Auf dem Weg dorthin begleitet Kailuweit Kulturkommunikation mit Berichten in Zeitungen, Rundfunk- und Online-Medien sowie auf Social Media.
Seit seiner Gründung widmet sich der Österreichische Journalisten Club der Förderung von exzellentem Journalismus und dem Schutz der Pressefreiheit. Seine Plattform dient als Treffpunkt für Journalisten, Journalistinnen, Autoren, Autorinnen und für alle, die sich für die Medienwelt interessieren.
Neue Möglichkeiten entstehen durch neue Perspektiven. Die Parkside Gallery unterstützt Künster:Innen und bietet Begegnung und Kommunikation zwischen Fotografie und Musik.
Entdecken Sie den einzigartigen Genuss unserer handgefertigten Schokoladen aus unserem Familienbetrieb.
Das sirene Operntheater entstand aus der künstlerischen Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz. Seit 1998 wurden in 36 Projektreihen 81 Musiktheaterwerke uraufgeführt. Gastspiele führten sirene bisher rund um den Mittelmeerraum. Die Künstler leben und arbeiten in Wien.
Momentum Vocal Music ist ein professionelles Vokalensemble der besonderen Art: eine vokale Familie, die sich zum Ziel setzt, die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen.
Das moderierte Netzwerktreffen für professionelle, unternehmerisch denkende Künstler*innen bietet Dienstag alle 3 Wochen Chancen auf berufliches Wachstum.
Das Festival erfolgt mit freundlicher Unterstützung des Bezirks Alsergrund
Gefödert durch Mittel des Währinger Kulturbudgets
Das Lalish Theaterlabor verbindet den kreativen Ursprung des „Lebens als Ganzes“, indem es das Publikum auf eine Reise und (Selbst-)Erkenntnis von Raum, Zeit und Denken einlädt.
Fragen stellen, Neues entdecken, gemeinsam staunen. Und das mit Gleichgesinnten seit mehr als hundert Jahren!
Talent Garden ist DAS Ökosystem und Coworking Space in Wien, das innovative, technologiegetriebene und kulturelle Bildung fördert.
„Musik“, „Wort“ und „Kunst“ wirken als „kulturelle Pfeiler“ und bieten Gelegenheiten zur Reflexion, für neuen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Harald Woschitz beschäftigt sich seit 1985 mit dem Oberflächenphänomen der Fotografie. Ob in seinen eher dokumentarisch angelegten Projekten, oder den meist mehrteiligen konzeptuellen Arbeiten, die auch als Lichtmalerei oder Bildgedichte gelesen werden können, immer begibt er sich auf die Suche nach dem was hinter dem Sichtbaren steht. Im Kern seiner künstlerischen Auseinandersetzung geht es darum, Räume zu öffnen, die dem normalen Sehen nicht zugänglich sind. Bildräume des Neuen, Ungewissen, Nicht-Erforschten. Farblandschaften und Seelenräume, die uns zugleich mit der Frage nach unserem Hintergrund konfrontieren. Nicht die glänzenden Oberflächen bekommen hier ihre Bühne, sondern vielmehr die unscheinbaren, oft unbeachteten Rückseiten unseres Lebens. Diese öffnen zugleich ein Fenster in die Vergangenheit, indem sie uns mehr über die Welt zeigen aus der wir kommen, als die, in die wir gehen.
Harald Woschitz (geb. 1965) lebt und arbeitet in Wien und Zürich.
Shamal Amin ist ein vielseitiger Künstler, der als Regisseur, Performer und Forschungsleiter des Lalish Theaterlabors in Wien tätig ist. Er hat einen Magisterabschluss in Philosophie mit Schwerpunkt Theaterwissenschaft und Sozial- und Kulturanthropologie von der Universität Wien erlangt. Seit 1991 lebt und arbeitet er in Wien, nachdem er aus politischen Gründen Kurdistan verlassen musste.
Zusammen mit Nigar Hasib gründete Shamal Amin 1998 das Lalish Theaterlabor, das sich als Forschungszentrum für Theater und Performance-Kultur etablierte. Das Laboratorium eröffnete im Juni 2000 einen eigenen Theaterraum mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Wien.
Shamal Amin hat umfangreiche Erfahrung in der Durchführung experimenteller Forschungsprojekte gesammelt. Er hat sich auf das „Kultur-physische Konzept“ im Orient, die Erforschung performativer Kulturen und ihre Techniken in Europa sowie die Entwicklung des Konzepts „Aufbruch zur Quelle der Feierlichkeit“ und „Prozess: KreativNatur“ konzentriert. Seit 2003 hat er intensiv an seiner eigenen Arbeitsmethode der „experimentellen rituellen Performance“ mit dem Fokus auf Lieder als Quelle gearbeitet.
Shamal Amin hat international in verschiedenen Ländern wie Ägypten, Tunesien, Iran, Deutschland, Niederlande, Griechenland, Japan und vielen mehr aufgetreten. Er hat an zahlreichen Theaterfestivals teilgenommen und Workshops für StimmKörper geleitet. Darüber hinaus war er als Gastlektor und Workshop-Leiter an verschiedenen Universitäten und Hochschulen weltweit tätig.
Philipp Stastny wurde 1957 in Wien geboren und wuchs in einer Künstlerfamilie auf – Mutter akademische Malerin, Vater Wr. Symphoniker und Mitglied des Concentus Musicus (Pionier auf der Barocktraversflöte). Ein früh gezeigtes Interesse für die Trompete bereitete trotz kurzen Unterrichts das ganze Leben über Freude am Spiel auf diesem Instrument.
Fünfzehnjährig begann er eine Steinmetz-/Steinbildhauerlehre, den Gesellenprüfungen folgte als Berufsabschluß 1980 die Steinbildhauermeisterprüfung.
Von 1981-2017 war er als Bildhauer der Dombauhütte von St. Stephan bis zum Ruhestand tätig, das Arbeitspensum reichte von Neuanfertigungen gotischer Originalteile, der Nachschöpfung von Bauplastik und Ornament bis zur Restaurierung historischer Skulptur und Bausubstanz. Die Ausübung unterschiedlicher alter Handwerkstechniken ist ihm ein besonderes Anliegen. Er ist als Fachmann für die künstlerischen wie technischen Aspekte von Steinbildwerken auch in der Bauforschung tätig.
Die Vielseitigkeit seiner Kunstambitionen schließt auch die Hinwendung zum Landschaftsaquarell ein, parallel blieb besonders die Alte Musik – in dilettierender Weise das Spiel auf der Naturtrompete – für ihn wichtig. Von der Klangfarbe des sehr speziellen Virtuoseninstruments des 16. u. 17. Jahrhunderts, – dem Cornetto/ deutsch Zink – fasziniert, begann er ab 2004 eine intensive Auseinandersetzung in reinem Selbststudium, die ihn zur Mundstücksfertigung sowie zum Instrumentenbau führte. Daraus entwickelte sich die Mitwirkung in diversen Originalklangensembles wie „Musicke Divine“, „opus ultimum“, „Schottenchor“, „dolce risonanza“, „Dombläser/Vokalensemble des Stephansdomes“, „ensemble musik am 12ten“, sowie „Quintessenz mit Capella Albertina“.
Nigar Hasib ist eine herausragende Künstlerin, Performerin und künstlerische Leiterin des Lalish Theaterlabors in Wien. Sie ist eine Stimmkünstlerin und hat sich intensiv mit alten überlieferten kurdischen Zarathustra-Gesangstechniken (Hore und Siatschamana) auseinandergesetzt, um ihre eigene Kehlkopf-Gesangstechnik weiterzuentwickeln. Darüber hinaus komponiert sie eigene Lieder und hat sogar eine Kunstsprache erfunden. Ihre Kunst ist nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen bestimmt.
Nigar Hasib hat einen beeindruckenden akademischen Hintergrund, mit einem Magister- und einem Doktortitel in Theaterwissenschaft und Sozial- und Kulturanthropologie von der Universität Wien. Sie begann ihre künstlerische Karriere mit einem Bachelor-Abschluss an der Theaterakademie in Bagdad und war später drei Jahre lang Dozentin am College of fine Arts/Theater in Südkurdistan. Als Mitbegründerin des Kurdischen Experimental Theaterensembles in Südkurdistan war sie maßgeblich an dessen Erfolg beteiligt.
Aufgrund politischer Umstände musste Nigar Hasib 1991 Kurdistan verlassen und lebt seitdem in Wien. Im Jahr 1998 gründete sie gemeinsam mit Shamal Amin das Lalish Theaterlabor, das als Forschungszentrum für Theater und Performance-Kultur dient. Dank der Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien konnte das Laboratorium im Juni 2000 einen eigenen Theaterraum eröffnen. Seitdem leitet Nigar Hasib zahlreiche experimentelle Performances, Forschungsprojekte und Stimmkörper-Workshops im In- und Ausland.
Ihre Zusammenarbeit mit Shamal Amin umfasste mehrere Jahrzehnte und verschiedene künstlerische Kontexte. Gemeinsam entwickelten sie innovative Konzepte wie den „Aufbruch zur Quelle der Feierlichkeit“ und die „experimentelle rituelle Performance“. Nigar Hasib trat auf internationalen Theaterfestivals und Konferenzen in Europa, Nordafrika, dem Nahen Osten und Asien auf und präsentierte beeindruckende Performances. Sie wurde für ihre Arbeit mehrfach nominiert und ausgezeichnet.
Nigar Hasib ist auch als Gastlektorin an verschiedenen Universitäten und Hochschulen weltweit tätig und hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht, darunter ihre Magisterarbeit „Anwesender Körper in Raum und Zeit“ und ihre Dissertation „Feierlich-rituelle Performancearbeit“. Ihre Kunst und ihr Einfluss erstrecken sich über kulturelle Grenzen hinweg und sie ist eine wichtige Stimme in der zeitgenössischen Theater- und Performance-Kultur.
Mohammadreza Azin wurde 1980 in Teheran geboren. Nach seinem Bachelor-Studium an der Soore Universität absolvierte er ein Master-Studium in Komposition an der Kunstuniversität in Teheran. Dort wurde er von renommierten Professoren wie Ahmad Pejman und Talibhon Shakhidi unterrichtet. Von 2008 bis 2015 war er als Dozent für Komposition und Musiktheorie an der Kunstuniversität Teheran tätig.
Im Jahr 2017 schloss er sein postgraduales Studium für Komposition an der Universität für darstellende Kunst in Wien unter der Leitung von Professor Detlev Müller-Siemens ab. Sein Stück „Reverie“ wurde 2016 für das Jubiläumskonzert zum 100. Geburtstag von Karl Schiske ausgewählt und uraufgeführt. Im Rahmen von Wien Modern wurden 2018 neben „Lichtstrahl“ auch die beiden Auftragsarbeiten „Freiheit der Klänge“ und „Grenzenlos“ aufgeführt.
Die Werke von Mohammadreza Azin sind von inneren Bildern, philosophischen Fragen, den Geheimnissen der Natur sowie von Symmetrien und Gesetzmäßigkeiten inspiriert. Er analysiert und dekonstruiert diese Elemente, um etwas Neues daraus zu erschaffen. Neben dem Klavierspiel beherrscht er auch traditionelle iranische Instrumente wie Ney, Kamancheh, Tar und Out.
Derzeit lebt und arbeitet Mohammadreza Azin in Wien. Zu seinen bekanntesten Kompositionen gehören das Streichquartett Nr. 1 Op.4, „Epigraph“ für Orchester Op.5, „Reverie“ für Quintett, „Walking on the spiral world“ für Violine und Klavier, „A Week in the Future“ für Klavier, das Streichquartett Nr. 3 Op.10, die Sonate für Cello solo Op.11 und viele weitere Werke.
Mohammadreza Azin ist ein herausragender Komponist, der mit seiner Musik eine breite Palette von Emotionen und künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten erkundet. Seine Werke zeugen von seinem tiefen Verständnis für Musik und seiner Fähigkeit, mit verschiedenen Klängen und Strukturen zu experimentieren.
Maria-Theresia Mühlbacher, in Bad Ischl geboren, ist Absolventin der staatlichen Ballettschule in Łódź, Polen (Diplom 2000); sie studierte dort unter anderem bei Swietłana Szarowa und Krystyna Gruszkówna.
Auftritte im polnischen Fernsehen. Coaching durch Randi Liebnau (Dozentin für modernen Tanz an der A. Bruckner Universität, Linz). Zwischen 2003 und 2006 wirkte sie in zahlreichen Produktionen des ‘Carousel Theaters’ mit. 2005 tanzte sie bei der Eröffnung der NÖ. Landesausstellung sowie die Bundeshymne beim Staatsvertragsjubiläum im Schloss Belvedere. Auftritte in Musicalgalas. Seit Herbst 2004 Mitglied des Ensembles ‘La Danza München’ (Barocktanz), mit Auftritten u.a. bei den Blutenburger Konzerten und zuletzt in H. Purcells Oper ‚Dido und Aeneas’. Dokumentar-Filmaufnahmen mit dem bayerischen Rundfunk (u.a. für die Reihe ‚Faszination Kunst’). Auftritt beim Jubiläumskonzert des Orchesters ‚Barock & Co’ im techn. Museum Wien. Seit Herbst 2006 tanzt sie bei der freien Ballettkompanie Neoba Danse (07: Ballett ‚Colori’, 08: Auftritt bei chinesischer Neujahrsgala, Wien, Ballett ‚Aria’, OÖ. Landesausstellung – Projekt ‚An die Zukunftsseelen’). Goldmedaillen beim ESDU Austrian Open 09 (Charaktertanz Solo/Paar) und Worldchampion beim World Dance Masters 2009 in Kroatien (Charaktertanz/Paar) mit New Way Dance Company.
Marcus Hufnagl, in St. Pölten geboren, wurde bereits im Alter von sechs Jahren von seinem Großvater in die Welt der Musik eingeführt. Sein erster Klavierunterricht weckte sein Interesse für Tasteninstrumente, und er begann frühzeitig mit dem Experimentieren von Klängen auf der Orgel. Im Laufe der Zeit vertiefte sich sein Interesse an elektronischen Klangerzeugern, doch seine wahre Leidenschaft galt den historischen Tasteninstrumenten. Er begann sich intensiv mit Alter Musik und ihrer Aufführungspraxis auseinanderzusetzen und gründete schließlich das Barockmusikensemble „capella incognita“, dem er auch als musikalischer Leiter vorsteht. Parallel zu seiner musikalischen Karriere verfolgte Marcus Hufnagl auch eine Ausbildung in den bildenden Künsten. An der Akademie der bildenden Künste in Wien studierte er bildnerische Erziehung, Malerei bei Anton Lehmden und Grafik bei Gunther Damisch, gleichzeitig auch Geschichte an der Universität Wien.
Neben seinem Studium absolvierte Marucs Hufnagl auch ein Orgelstudium bei Michael Kitzinger am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik in St. Pölten. Er nahm an renommierten Meisterkursen und Interpretationskursen bei namhaften Musikern wie Christopher Stembridge, Luigi Ferdinando Tagliavini, Liuwe Tamminga, Harald Vogel und Joe Zawinul teil, um sein Können weiter zu verfeinern.
Als vielseitig begabter Künstler und Lehrer unterrichtete Hans Bildnerische Erziehung und Musikerziehung an verschiedenen niederösterreichischen Gymnasien sowie an der Lower Austria International School. Zudem ist er als Organist in der evangelischen Gemeinde St. Pölten tätig und verantwortlich für die Organisation und Durchführung zahlreicher kultureller Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen. Neben seiner musikalischen und pädagogischen Tätigkeit betätigte sich Marcus Hufnagl auch als Maler, Grafiker und Grafikdesigner. Zusätzlich arbeitete er als Innenarchitekt und Designer, wobei er seine kreative Vision in verschiedenen Projekten zum Ausdruck brachte.
Jolanta Sosnowska wurde in Warschau, Polen, geboren, Sie ist eine moderne- und Barockgeigerin, künstlerische Leiterin, Sängerin, Managerin und Pädagogin und besitzt einen Doktortitel der Künste. Derzeit lebt sie in Wien.
Ihre Geigenausbildung erhielt sie an der F. Chopin Musikuniversität Warschau und studierte an der University of Illinois für neue und elektronische Musik. Darüber hinaus absolvierte sie ein Studium für Barockvioline am Konservatorium Wien.
Sie hat unter anderem den 1. Preis beim Violinwettbewerb Paul Rolland Memorial Violin Competition im Jahr 2004 und einen Sonderpreis beim 2. Internationalen Heinrich Biber Wettbewerb 2011 gewonnen.
Als Solistin und Kammermusikerin ist sie in Europa, Asien, den USA, Skandinavien und Südamerika aufgetreten. Sie war bei namhaften Festivals wie den Resonanzen in Wien, dem Internationalen F. Biber Festival in Wien, den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, der Bach Fest in Wien und vielen anderen vertreten. Darüber hinaus hat sie auf Labels wie Acte Prealable, Deutsche Grammophon, Gramola, For Tune, Naxos, Panclassics und Sony Classical CD-Produktionen veröffentlicht. Im Jahr 2017 wurde sie für den bedeutendsten Preis der Polnischen Phonographie Gesellschaft nominiert.
Von 2009 bis 2018 war Jolanta Sosnowska künstlerische Leiterin von Musikfestivals in Nordostpolen und gründete 2021 die Wiener Konzertreihe „Barockvioline Unentdeckt“, die sich der Aufnahme und Aufführung unbekannter Werke widmet.
Als Dozentin hat Jolanta Sosnowska bei internationalen Meisterkursen unterrichtet. Sie erhielt Stipendien von der Jumpstart Jr. Foundation im Jahr 2010, der Stadt Wien im Jahr 2020 und dem Polnischen Kulturministerium im Jahr 2021. Seit 2022 unterrichtet sie an der Akademie der Künste in Banska Bystrica, Slowakei.
Green Affaire ist eine Bewegung mit Sitz in Wien, der Stadt der klassischen Musik und einer der höchsten Lebensqualitäten, von der sich Green Affaire inspirieren lässt. Durch Original Green Music, Konzerte, Veranstaltungen und Kampagnen fördert die Bewegung einen nachhaltigeren Lebensstil und verbreitet ein Bewusstsein zur Erhaltung unseres Planeten. Die Musik von Green Affaire hat ein völlig neues Konzept: Sie umfasst alle Musikstile und kombiniert
verschiedene Genres. Sie verbindet verschiedene Generationen und verschiedene Kulturen. Durch die Texte und die Noten der Musik, wird eine soziale Botschaft an dass Bewusstsein für unseren Planeten und unsere Menschlichkeit vermittelt. Original Green Music inspiriert zu einem Wandel hin zu einem Quality Life. Das heißt: einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil für unsere Erde.
Esther-Rebecca Neumann wurde in Linz, Österreich, geboren und schloss ihr Violinstudium im Konzertfach an der Musikuniversität Wien erfolgreich ab. Bereits in ihrer Jugend gewann sie erste Preise bei nationalen Wettbewerben und zeigte früh ihr außergewöhnliches Talent.
Esther Rebecca-Neumann hat in verschiedenen renommierten Symphonieorchestern musiziert, darunter das Tonkünstler Orchester, der Concertverein, das Ambassade Orchester und das Orchester Neue Oper Wien. Ihre Leidenschaft für die Musik führte sie auf zahlreiche Tourneen durch Europa und Asien.
Ihre Studien der Historischen Aufführungspraxis führten sie in die bedeutendsten europäischen Barockmusikzentren. Dort erlangte sie Diplome bei namhaften Lehrern wie Michi Gaigg am Brucknerkonservatorium in Linz, Petra Müllejans in Frankfurt am Main und Lucy Van Dael am Conservatorium van Amsterdam. Ihre Expertise im Bereich der historischen Aufführungspraxis ermöglichte ihr Auftritte und Aufnahmen mit international renommierten Ensembles und Orchestern wie dem L’Orfeo Barockorchester, der Academia Montis Regalis, dem Ensemble Suavissima Musica Christo und dem Freiburger Barockorchester. Ihre Konzerte und Rundfunk- und Fernsehauftritte führten sie durch Europa und Amerika.
Esther Rebecca-Neumann ist auch als musikalische Leiterin des Musikensembles Originalklang!Orchester aktiv. In dieser Rolle sucht sie stets nach interessanten und weitgehend unbekannten Musikwerken. Sie legt großen Wert auf eine harmonische Programmgestaltung und bemüht sich darum, das Publikum mit faszinierenden und einzigartigen musikalischen Erlebnissen zu begeistern.
Daniel Freistetter erhielt bereits im Alter von 4 Jahren Klavierunterricht, worauf auch Unterricht an der Steirischen Harmonika sowie schlussendlich an der Orgel folgte. Den ersten Gottesdienst begleitete er im Alter von 9 Jahren in seiner ursprünglichen Heimatpfarre Sallingberg. Seit September 2022 ist er Leiter der Stiftsmusik im Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg. Seit 2020 hat er die Leitung der Stiftsmusik am Benediktinerstift Göttweig inne. Von 2019 bis 2022 war er am Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg als Organist tätig und bespielte dort regelmäßig die historische Hencke-Orgel aus 1752. In Konzerten und Gottesdienstgestaltungen war Daniel Freistetter als Organist, Dirigent oder Sänger bereits im Wiener Stephansdom, Stift Herzogenburg, Stift Melk, Dom zu St. Pölten, Alter Dom zu Linz, Stift Göttweig, Stift Zwettl, Stift Klosterneuburg, Michaelerkirche Wien, Dom zu Eisenstadt und weiteren zu hören. Er konzertiert auch gemeinsam mit renommierten Orchestern wie unlängst mit dem Radio-Symphonieorchester Wien im Brucknerhaus Linz. Er studiert Orgel Konzertfach und Kirchenmusik (Orgel bei Pier Damiano Peretti) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2020 erhielt er den 1. Preis in der Kategorie Orgel beim Wettbewerb Prima la musica.
Mit einem Schwerpunkt auf innovativen Interpretationen und neuen Ausdrucksformen, immer darauf bedacht, andere mit seiner Begeisterung für sein Instrument anzustecken, ist der Wiener Gambist Christoph Urbanetz dafür bekannt, den Groove und die Energie aus der Musik herauszukitzeln. Nikolaus Harnoncourt, Cecilia Bartoli und Giovanni Antonini sind einige der großartigen Musiker, mit denen er zusammengearbeitet hat. Als führender Experte für den weitgehend unbekannten Katalog der Aufführungsanweisungen von Marin Marais hat er einen Doktortitel vom Mozarteum Salzburg und ist als Gambelehrer an den Universitäten Graz und Krakau tätig
Christoph Urbanetz trat als Solist und Kammermusiker in den renommiertesten Konzertsälen Europas auf, darunter der Musikverein und das Konzerthaus Wien, die Tonhalle Zürich, die Accademia di Santa Cecilia Rom und Festivals wie die Salzburger Festspiele, Resonanzen Wien, Utrecht Alte Musik Festival, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Schleswig-Holstein Musik Festival, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Händel-Festspiele Halle und das Händel-Festival London.
Mit Auszeichnung absolvierte er seine Ausbildung an den Universitäten Basel, Salzburg und Paris. Darüber hinaus ist er Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie dem Bach-Abel-Wettbewerb in Köthen (2006 und 2009), dem Gambenwettbewerb in Sevilla (2007), dem Biber-Wettbewerb in St. Florian und dem Schmelzer-Wettbewerb in Melk.
Armin Gramer wurde in Klagenfurt geboren und ist ein herausragender Countertenor. Seine beeindruckende musikalische Ausbildung begann am Konservatorium Prayner, wo er bei Margarita Kyriaki studierte. Anschließend setzte er sein Studium am Konservatorium der Stadt Wien fort, wo er bei Helga Meyer Wagner und Julia Conwell Sologesang studierte. Beide Studien schloss er mit Auszeichnung ab.
Armin Gramer hat sein Können durch die Teilnahme an verschiedenen Kursen und Meisterkursen weiter verfeinert. Er arbeitete mit renommierten Ensembles wie dem Luke Stardust Quartett zusammen und nahm an der Internationalen Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck teil, wo er bei Richard Wistreich lernte. Des Weiteren absolvierte er Meisterkurse bei Paul Esswood und Angelika Kirchschlager.
Zu den zahlreichen Höhepunkten seiner Karriere zählen Engagements in namhaften Opernhäusern. Armin Gramer trat unter anderem in Produktionen wie Peris „Euridice“, Händels „Agrippina“ und Albinonis „Il nascimento del Aurora“ an der Wiener Kammeroper auf. Er begeisterte das Publikum auch mit seiner Darbietung in Händels „Ottone – Re di Germania“ an der Kammeroper Rheinsberg, Glucks „Orfeo ed Euridice“ bei den Schlossfestspielen Wernigerode, Verdis „Macbeth“ an der Bayerischen Staatsoper und den Münchner Opernfestspielen. Weitere Engagements führten ihn zu Auftritten wie Cavallis „La Calisto“ am Landestheater Linz, Monteverdis „Orfeo“ am Hebbel Theater Berlin und dem Musiktheater „Semele Walk“ mit Musik von G.F. Händel beim Sydney Festival und dem Tongyeong Music Festival. Außerdem beeindruckte er das Publikum mit seiner Darbietung von Vivaldis „Gloria e Himeneo“ beim Budapest Barock Festival.
Armin Gramer ist nicht nur auf der Opernbühne zu bewundern, sondern bereichert auch die Konzertsäle im In- und Ausland mit seiner außergewöhnlichen Stimme. Sein bemerkenswertes Talent wurde bereits mit Preisen beim „musica juventutis“ Wettbewerb des Wiener Konzerthauses und beim Wettbewerb der Kammeroper Rheinsberg ausgezeichnet.
Alessandro Traina (geb. 1994 in Palermo; lebt in Wien) begann bereits mit elf Jahren am Conservatorio di Musica Vincenzo Bellini in Palermo klassische Gitarre zu studieren, mit 18 Jahren auch Komposition und Dirigieren. Nach Abschluss seines Gitarren- und Orchesterleitungsstudiums entschied er sich nach Wien zu gehen, um hier seine Studien in Komposition, klassischer Gitarre und Orchesterleitung fortzusetzen
Alessandro Traina hat an der MDW bei Prof. Adriano del Sal klassische Gitarre studiert und absolviert gegenwärtig an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ein Dirigierstudium unter der Leitung von Andreas Stoehr. Darüber hinaus hat er im Wintersemester 2020/21 sein Kompositionsstudium in der Klasse von Wolfgang Liebhart erfolgreich abgeschlossen.
Das Repertoire von Alessandro Traina reicht von Alter bis zu zeitgenössischer Musik. Er tritt regelmäßig als klassischer Gitarrist, Komponist und Dirigent auf und hat zudem bereits Konzerte in Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich gegeben. Als Komponist wurde er zweimal (2018-2021) zum Festival Wien Modern eingeladen und arbeitet seit seiner Gründung 2022 mit dem Festival für Alte und zeitgenössische Musik „SICHTweisen“ in Wien zusammen. Als Dirigent hat er viel Erfahrung mit einem umfangreichen Repertoire, das sowohl Alte Musik bis Operetten von Johann Strauss, Franz Lehar und Emmerich Kalmann umfasst.
Alessandro Taina hat den Künstlernamen „Ale Conductorist“ gewählt, da dieser seine drei Berufe und Leidenschaften beschreibt: Dirigieren, Komposition und Klassische Gitarre, wobei das „rist“ am Ende für „Gitar-rist“ steht.
1. Wiener Gemeindebezirk
Virtuose Instrumentalkonzerte erklingen gemeinsam mit mitreißenden und ergreifenden Opernarien auf historischen Instrumenten im passenden architektonisch-akustischem Rahmen des Prälatensaals des Schottenstiftes. Die jahrhundertealte Barockmusik wird durch die wiederentdeckten und eigens aus seltenen Handschriften editierten Musikstücke zu einem besonderen Erlebnis und ist nur an diesem Abend zu hören.
9. Wiener Gemeindebezirk
Talent Garden ist DAS Ökosystem und Coworking Space in Wien, das innovative, technologiegetriebene und kulturelle Bildung fördert. Es bietet Kreativen die Möglichkeit, sich mit der Businesswelt auszutauschen und zu vernetzen. Talent Garden fördert Formate, unterstützt das Wachstum von Projekten mit einer digitalen Plattform über sieben Länder hinweg und verbindet Ideen mit Menschen und Organisationen. Mit den Zukunftsthemen Daten, Marketing, Design, Coding und digitales HR entsteht Vielfalt und mit SICHTweisen eine ganz besondere Kooperation.
6. Wiener Gemeindebezirk
Neue Möglichkeiten entstehen durch neue Perspektiven. Gegründet 2021, sind in dem privaten Kunstprojektraum der Parkside Gallery Begegnungen zwischen Fotografie und Musik und eine intensive Kommunikation möglich. Die Parkside Gallery unterstützt Künstler:innen dabei, ihre Ideen zu präsentieren und ermöglicht gleichzeitig den Besucher:innen, in deren Vorstellungswelt einzutauchen und sich durch neue Sichtweisen inspirieren zu lassen.
1. Wiener Gemeindebezirk
Die Churhauskapelle entstand zugleich mit dem Umbau des Churhauses in den Jahren 1738 bis 1740. Insgesamt ist die Kapelle für die intime Atmosphäre bekannt. Architekt ist Matthias Franziskus Gerl der Jüngere, der sie im Stil des Spätbarock gestaltete, in dem auf prunkvolle und ausladende Ornamente verzichtete. Das Hochaltarbild stammt vom Maler Anton Schmidt, einem Schüler des Johann Lukas Kracker.
18. Wiener Gemeindebezirk
Die ästhetische Verbindung aus Stimme, Bewegung, Kultur und dem ‚Leben als Ganzes‘ erleben. Das Lalish ist kein herkömmliches Theater, es ist vielmehr eine Bühne als Reise. Das Entdecken und die Erfahrung als Ganzes lädt die Besucher in den Prozess der Selbsterkenntnis ein. Es macht den künstlerischen Akt zum Ereignis und nimmt den Zuschauer mit zum kreativen Ursprung der Botschaft und der Entstehung von Raum, Zeit und Denken.
Seit seiner Gründung widmet sich der Österreichische Journalisten Club der Förderung von exzellentem Journalismus und dem Schutz der Pressefreiheit. Seine Plattform dient als Treffpunkt für Journalisten, Journalistinnen, Autoren, Autorinnen und für alle, die sich für die Medienwelt interessieren.
Der 2014 in Österreich gegründete gemeinnützige Verein International Culture Cooperations (ICC) widmet sich dem kulturellen Austausch und Dialog zwischen Ländern. Mit einem weitreichenden Netzwerk in Europa und China realisiert ICC innovative Projekte, die den interkulturellen Dialog fördern und einen nachhaltigen Beitrag zum globalen Verständnis und zur Zusammenarbeit zwischen Kulturen leisten.
Flame of Peace ist ein gemeinnütziger, überparteilicher und religionsunabhängiger Verein zur Förderung von nationalen und internationalen Personen und Projekten sowie dem Ausbau von Friedenskommunikation und Konfliktbewältigung. Gründerin und Präsidentin ist Herta Margarete Habsburg-Lothringen.
Fragen stellen, Neues entdecken, gemeinsam staunen. Und das mit Gleichgesinnten seit mehr als hundert Jahren!
Hohe Bekanntheit und großes Publikumsinteresse sind Kennzeichen erfolgreicher Ausstellungen, Festivals und Konzerte. Auf dem Weg dorthin begleitet Kailuweit Kulturkommunikation mit Berichten in Zeitungen, Rundfunk- und Online-Medien sowie auf Social Media.
Das Central Conservatory Konservatorium of Music in Beijing (gegründet 1950) ist eine der führenden Musikhochschulen Chinas und widmet sich der Ausbildung hochqualifizierter Musiker. Es bietet umfassende Programme vom Grundschul- bis zum Postgraduiertenbereich an und ist bekannt für seine Spezialisierungen sowohl in westlicher als auch in traditioneller chinesischer Musik. Das Konservatorium gehört zu den Schlüsseluniversitäten Chinas und verfügt über Abteilungen wie Komposition, Dirigieren, Musikwissenschaft und Aufführungspraxis.
Bei uns dreht sich alles um östereichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.
Das Lalish Theaterlabor verbindet den kreativen Ursprung des „Lebens als Ganzes“, indem es das Publikum auf eine Reise und (Selbst-)Erkenntnis von Raum, Zeit und Denken einlädt.
Neue Möglichkeiten entstehen durch neue Perspektiven. Die Parkside Gallery unterstützt Künster:Innen und bietet Begegnung und Kommunikation zwischen Fotografie und Musik.
At Impact Hub Vienna courage meets collaboration and transformation begins. We’re a community, united by a common belief – entrepreneurial dreams can change society for the better.
Lobby4Kids steht für die Inklusion aller Kinder – wir drücken keinem Kind einen Stempel auf!
Ziel des Vereins Kulturvernetzung NÖ ist die Förderung des regionalen Kunst- und Kulturgeschehens in all seinen Ausprägungen. Die Kulturvernetzung NÖ will die kulturelle Vielfalt stärken und räumt dabei ausdrücklich den dezentralen Strukturen, den regionalen Besonderheiten und den lokalen Highlights einen wesentlichen Stellenwert ein.
Hana Beran ist Stadt-Verführerin für Wien und
Umgebung.
Sie ist Spezialistin für Spaziergänge der etwas
anderen Art.
Durch ihre Erzählungen lässt sie die Vergangenheit und
ihre Protagonisten für einen Augenblick wieder aufleben. Und macht sie dadurch
fühlbar. Auch in Begleitung von Musikern.
Unser Herz schlägt für Alte Musik: Genießen Sie jeden Abend im Santo Spirito in Wien musikalische und kulinarische Freuden unter dem Wahlspruch „MUSICA PERENNIS“ – „Musik auf ewig“.
„Musik“, „Wort“ und „Kunst“ wirken als „kulturelle Pfeiler“ und bieten Gelegenheiten zur Reflexion, für neuen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Entdecken Sie den einzigartigen Genuss unserer handgefertigten Schokoladen aus unserem Familienbetrieb.
Das sirene Operntheater entstand aus der künstlerischen Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz. Seit 1998 wurden in 36 Projektreihen 81 Musiktheaterwerke uraufgeführt. Gastspiele führten sirene bisher rund um den Mittelmeerraum. Die Künstler leben und arbeiten in Wien.
Momentum Vocal Music ist ein professionelles Vokalensemble der besonderen Art: eine vokale Familie, die sich zum Ziel setzt, die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen.
Das moderierte Netzwerktreffen für professionelle, unternehmerisch denkende Künstler*innen bietet Dienstag alle 3 Wochen Chancen auf berufliches Wachstum.
Der Impact Hub Vienna, im Herzen der Stadt gelegen, ist eine lebendige Community für Social Entrepreneurship und ein Innovationslabor, das sozialen Wandel fördert. Als einer der Veranstaltungsorte des Kulturfestivals SICHTweisen 2024 bietet der Impact Hub eine inspirierende Kulisse für kulturelle Begegnungen und kreative Projekte.
Das Habibi & Hawara Landstraße ist, und war es schon immer, ein Ort der Begrüßung und des Zusammenkommens.
Es dreht sich alles um österreichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.
„Der Alltag braucht sein Gegenteil“. Seit ihrer Gründung im Jahr 2021 eröffnet der private Kunstprojektraum der Parkside Gallery Begegnungen zwischen Fotografie und anderen Kunstformen und fördert damit eine intensive Kommunikation. Die Parkside Gallery unterstützt Künstler:innen dabei, ihre Ideen zu präsentieren und ermöglicht es gleichzeitig den Besucher:innen, in deren Vorstellungswelt einzutauchen und sich inspirieren zu lassen.
Die Curhauskapelle wurde 1738 bis 1740 vom Architekten Matthias Franziskus Gerl der Jüngere im Stil des Spätbarock gestaltet und am 12. November 1742 zu Ehren der „Vermählung Mariens“ von Erzbischof Sigismund Kollonitsch geweiht.
Im Inneren herrscht eine schlichte Atmosphäre, die Platzlgewölbe sind mit dezentem Stuckdekor versehen. Das Hochaltarbild stammt vom Maler Anton Schmidt, einem Schüler von Johann Lukas Kracker.
Die ästhetische Verbindung von Stimme, Bewegung, Kultur und dem ,,Leben als Ganzes“ erleben. Das Lalish ist kein herkömmliches Theater, es ist vielmehr eine Bühne als Reise. Das Entdecken und die Erfahrung als Ganzes laden die Besucher:innen ein, Teil des Prozesses der Selbsterkenntnis zu werden. Es verwandelt den künstlerischen Akt in ein Ereignis und führt das Publikum zurück zum kreativen Ursprung sowie zur Entstehung von Raum, Zeit und Denken.
Die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum ging aus den beeindruckenden Kunstsammlungen der Habsburger-Dynastie hervor und zählt heute zu den größten und renommiertesten Galerien weltweit.
Die Anfänge der Sammlung und ihre wesentlichen Schwerpunkte reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück: Herausragende Werke venezianischer Meister des 16. Jahrhunderts vereinen sich mit flämischen Künstlern des 17. Jahrhunderts sowie altdeutscher und altniederländischer Malerei. Weitere Höhepunkte bilden der weltweit einzigartige Bestand an Bildern von Pieter Bruegel d. Ä. sowie Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt, Raffael, Caravaggio, Velázquez und der italienischen Barockmalerei.
Der Prälatensaal des Wiener Schottenstiftes ist eine herausragende architektonische Schöpfung, die Besucher mit ihrer stilvollen Gestaltung und dem beeindruckenden Raumgefühl begeistert.
Er diente als Verbindung zwischen dem Konvent und der ehemaligen Wohnung des Abtes, die heute ein Museum ist, und wird als Fest- und Konzertsaal genutzt. Im Prälatensaal kann man das barocke Hochaltarbild „Himmlische Glorie“ von Joachim von Sandrart aus dem Jahr 1671 sowie das beeindruckende Standkreuz aus der Zeit um 1700 bewundern, das älter als der Saal selbst ist und für das der Architekt Joseph Kornhäusel die Nischen des Saals eigens angepasst hat.
Talent Garden ist DAS Ökosystem und Coworking Space in Wien, das innovative, technologiegetriebene und kulturelle Bildung fördert.