Eventbild

© Bernd Jaumann

Fr, 7. Nov | 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)

Bach Special 3

Abschlusskonzert zum 340. Geburtsjahr J.S. Bachs

Deutschordenskirche
Singergasse 7 | 1010 Wien
(1. Wiener Gemeindebezirk)

VVK: 20 EUR / AK: 25 EUR Ermäßigt*: 13 EUR

Schüler:innen, Studierende, Pensionist:innen

VVK: 20 EUR / AK: 25 EUR Ermäßigt*: 13 EUR

Schüler:innen, Studierende,
Pensionist:innen
Eventbild © Bernd Jaumann

Das Programm

Die Deutschordenskirche bildet den stimmungsvollen Rahmen, in dem Werke von Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach aufeinandertreffen. In der klaren Akustik des barocken Innenraums entfaltet sich ein musikalischer Dialog zwischen Vater und Sohn – kontrastreich, lebendig und voller Ausdruck.

Jolanta Sosnowska (Barockvioline), Marek Toporowski (Cembalo) und ihre musikalischen Gäste gestalten einen Abend, der historische Klangwelten hörbar macht und zugleich Raum für individuelle Handschriften lässt. Drei neue Gemälde von Isabella Auner-Kargol begleiten das Konzert und setzen einen stillen, bildnerischen Akzent. So entsteht ein Zusammenspiel von Musik und Bild, das sich in einer feinen Dramaturgie entfaltet – inspirierend, offen und persönlich.

Ein musikalischer Abend, der neugierig macht – auf Bach, auf Begegnungen und die Deutschordenskirche selbst – und zugleich Teil des Kulturfestivals SICHTweisen 2025 ist, das noch viele weitere musikalische und künstlerische Entdeckungen bereithält.

Der Veranstaltungsort

Die Deutschordenskirche im Herzen Wiens steht für die lange Geschichte des Deutschen Ordens und vereint in ihrer barocken Ausstattung, dem historischen Kreuzgang und dem Ordenshaus ein beeindruckendes Zeugnis religiöser und kultureller Kontinuität.

Teilnehmende Künstler:innen

Teilnehmende
Künstler:innen

Weitere Künstler:innen folgen in den kommenden Wochen bis zum Festivalbeginn.

© Zsofia Raffay

Jolanta Sosnowska
Violine

© Marek Toporowski

Marek Toporowski
Cembalo

© Zsofia Raffay

Jolanta Sosnowska
Violine

© Marek Toporowski

Marek Toporowski
Cembalo

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www.sirene.at/

Musical tradition and innovation.

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Die Deutschordenskirche im Herzen der Wiener Innenstadt ist eng mit der Geschichte des Deutschen Ordens verbunden, der hier seit dem Mittelalter ansässig ist. Der heutige Bau geht auf das 14. Jahrhundert zurück und präsentiert sich in schlichter gotischer Architektur, die durch barocke Elemente ergänzt wurde. Bekannt ist die Kirche auch für ihre Akustik, die sie zu einem geschätzten Ort für geistliche Musik und Konzerte macht. Als Teil des Deutschordenshauses vereint sie spirituelles Erbe mit lebendiger kultureller Nutzung.

Illustration der Kirche St. Gertrud in Währing im Stil eines Drahtgittermodells.

Die Pfarrkirche St. Gertrud im 18. Bezirk verbindet historische Architektur mit lebendigem Gemeindeleben. Der neugotische Bau wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und prägt mit seinem markanten Turm das Stadtbild von Währing. Im Inneren eröffnet sich ein klar gegliederter Raum, dessen Atmosphäre sowohl für liturgische Feiern als auch für Konzerte geschätzt wird. St. Gertrud ist ein Ort, an dem Tradition und Gegenwart zusammenfinden und der das kulturelle wie spirituelle Leben des Bezirks bereichert.

Die Sargfabrik gilt als Wiens größtes selbstverwaltetes Kulturhaus und verbindet seit den 1990er-Jahren Wohnen, Kultur und Gemeinschaft. Entstanden aus einem sozialen Wohnprojekt, ist sie ein lebendiges Beispiel für gelebte Vielfalt und offene Strukturen. Mit rund 200 Veranstaltungen pro Jahr bietet die Sargfabrik ein breit gefächertes Programm, das von Jazz und Global Music bis hin zu Kinderkultur reicht. Der Ort hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt entwickelt, an dem künstlerische Impulse und gesellschaftliches Miteinander auf besondere Weise ineinandergreifen.

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Illustration des Salesianerinnenklosters mit dem Alten Konzertsaal

Der Alte Konzertsaal der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien liegt am Rennweg, unweit des Schlosses Belvedere. Mit seiner klaren Architektur, der angenehmen Akustik und dem stilvollen Ambiente gehört er zu den traditionsreichen Spielstätten Wiens. Zahlreiche Generationen von Musikerinnen und Musikern haben hier konzertiert, studiert und ihr Publikum berührt. Der Saal lädt ein zu musikalischen Erlebnissen in einem Rahmen, der zugleich schlicht und inspirierend wirkt.

Illustration des Klosterneuburg im Stil eines Drahtgittermodells

Das Stift Klosterneuburg ist ein 1114 gegründetes Augustiner-Chorherrenstift mit bedeutender Kunstsammlung und traditionsreichem Weingut. Es beherbergt den Verduner Altar, ein Meisterwerk mittelalterlicher Goldschmiedekunst. Das Weingut, das älteste Österreichs, bewirtschaftet 108 Hektar in renommierten Lagen. Die Architektur des Stifts vereint mittelalterliche, barocke und historistische Elemente. Seit 1616 wird dort auch der österreichische Erzherzogshut bewahrt, ein Symbol habsburgischer Geschichte.

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Om Shant Sarva - Track #1
Om Shant Sarva - Track #2
Om Shant Sarva - Track #3
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Pishrow in Maqâm Bozorg - Dimitrie Cantemir (1673–1723)
Qazal in Esfahân - Ehsan Zabihifar
Chahârmezrâb
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Across the Skies
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Whispers of Reunion
Tar Improvisation

Der Impact Hub Vienna, im Herzen der Stadt gelegen, ist eine lebendige Community für Social Entrepreneurship und ein Innovationslabor, das sozialen Wandel fördert. Als einer der Veranstaltungsorte des Kulturfestivals SICHTweisen 2024 bietet der Impact Hub eine inspirierende Kulisse für kulturelle Begegnungen und kreative Projekte.

Die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum ging aus den beeindruckenden Kunstsammlungen der Habsburger-Dynastie hervor und zählt heute zu den größten und renommiertesten Galerien weltweit.

Die Anfänge der Sammlung und ihre wesentlichen Schwerpunkte reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück: Herausragende Werke venezianischer Meister des 16. Jahrhunderts vereinen sich mit flämischen Künstlern des 17. Jahrhunderts sowie altdeutscher und altniederländischer Malerei. Weitere Höhepunkte bilden der weltweit einzigartige Bestand an Bildern von Pieter Bruegel d. Ä. sowie Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt, Raffael, Caravaggio, Velázquez und der italienischen Barockmalerei.

At Impact Hub Vienna courage meets collaboration and transformation begins. We’re a community, united by a common belief – entrepreneurial dreams can change society for the better.

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