Marcin Kranz

Musiker - Laute

© Ewelina Krupa

Über den Künstler

Marcin Kranz, geboren 1998 in Krakau, begann mit 11 Jahren Gitarre zu spielen. Von 2017 bis 2022 studierte er klassische Gitarre an der Karol-Szymanowski-Musikakademie in Katowice bei Prof. Dr. hab. Wanda Palacz und verfeinerte seine Fähigkeiten durch ein Erasmus+ Programm an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Alexander Swete.

Neben seiner Solokarriere widmet sich Marcin der historischen Aufführungspraxis. Er studiert seit 2022 historische Aufführungspraxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Pierre Pitzl sowie Laute an der Musikakademie in Katowice bei Dr. Jan Čižmář. Marcin sammelte wertvolle Erfahrungen bei renommierten Künstlern wie Marin Alsop, Nigel North, Joachim Held und Stefan Gottfried.

Er trat in bedeutenden Konzertsälen wie dem Musikverein und dem Schlosstheater Schönbrunn in Wien sowie der NOSPR in Katowice auf. Marcin nahm an Festivals wie den Internationalen Barocktagen Melk und den Meisterkursen des Europäischen Hanse Ensembles teil und spielte bei Veranstaltungen der Jagiellonen-Universität und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seine Auftritte wurden u. a. vom Polnischen Rundfunk und ORF übertragen.

2023 spielte er im Jubiläumskonzert zum 90. Geburtstag von Krzysztof Penderecki in Katowice unter der Leitung von Marin Alsop. 2024 führte er das neu entdeckte Oratorium „La Regina Saba“ von Johann Joseph Fux mit dem MDW Barockorchester unter Stefan Gottfried auf.

Veranstaltungen mit Marcin Kranz

Sa, 12. Okt | 11.00 Uhr

Wandelkonzert  –
Alte Meister neu gesehen

Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums
1. Wiener Gemeindebezirk

Wandelkonzert  –
Alte Meister neu gesehen
Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums
1. Wiener Gemeindebezirk

So, 13. Okt | 19.00 Uhr

Schönheit des Barock –
Virtuose Meisterwerke für Violine und Orgel


Curhauskapelle
1. Wiener Gemeindebezirk

Schönheit des Barock –
Virtuose Meisterwerke für Violine und Orgel
Curhauskapelle
1. Wiener Gemeindebezirk

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Seit seiner Gründung widmet sich der Österreichische Journalisten Club der Förderung von exzellentem Journalismus und dem Schutz der Pressefreiheit. Seine Plattform dient als Treffpunkt für Journalisten, Journalistinnen, Autoren, Autorinnen und für  alle, die sich für die Medienwelt interessieren.

Flame of Peace ist ein gemeinnütziger, überparteilicher und religionsunabhängiger Verein zur Förderung von nationalen und internationalen Personen und Projekten sowie dem Ausbau von Friedenskommunikation und Konfliktbewältigung. Gründerin und Präsidentin ist Herta Margarete Habsburg-Lothringen.

Lobby4Kids steht für die Inklusion aller Kinder – wir drücken keinem Kind einen Stempel auf!

Fragen stellen, Neues entdecken, gemeinsam staunen. Und das mit Gleichgesinnten seit mehr als hundert Jahren!

Hohe Bekanntheit und großes Publikumsinteresse sind Kennzeichen erfolgreicher Ausstellungen, Festivals und Konzerte. Auf dem Weg dorthin begleitet Kailuweit Kulturkommunikation mit Berichten in Zeitungen, Rundfunk- und Online-Medien sowie auf Social Media.

Bei uns dreht sich alles um östereichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.

Das Lalish Theaterlabor verbindet den kreativen Ursprung des „Lebens als Ganzes“, indem es das Publikum auf eine Reise und (Selbst-)Erkenntnis von Raum, Zeit und Denken einlädt.

Neue Möglichkeiten entstehen durch neue Perspektiven. Die Parkside Gallery unterstützt Künster:Innen und bietet Begegnung und Kommunikation zwischen Fotografie und Musik.

At Impact Hub Vienna courage meets collaboration and transformation begins. We’re a community, united by a common belief – entrepreneurial dreams can change society for the better.

 

Unser Herz schlägt für Alte Musik: Genießen Sie jeden Abend im Santo Spirito in Wien musikalische und kulinarische Freuden unter dem Wahlspruch MUSICA PERENNIS – Musik auf ewig“.

Ziel des Vereins Kulturvernetzung NÖ ist die Förderung des regionalen Kunst- und Kulturgeschehens in all seinen Ausprägungen. Die Kulturvernetzung NÖ will die kulturelle Vielfalt stärken und räumt dabei ausdrücklich den dezentralen Strukturen, den regionalen Besonderheiten und den lokalen Highlights einen wesentlichen Stellenwert ein.

Hana Beran ist Stadt-Verführerin für Wien und Umgebung.
Sie ist Spezialistin für Spaziergänge der etwas anderen Art.
Durch ihre Erzählungen lässt sie die Vergangenheit und ihre Protagonisten für einen Augenblick wieder aufleben. Und macht sie dadurch fühlbar. Auch in Begleitung von Musikern.

„Musik“, „Wort“ und „Kunst“ wirken als „kulturelle Pfeiler“ und bieten Gelegenheiten zur Reflexion, für neuen Erfahrungen und Erkenntnisse.

www.musik-wort-kunst.at

Musical tradition and innovation.

www.wavesaffaire.com

Entdecken Sie den einzigartigen Genuss unserer handgefertigten Schokoladen aus unserem Familienbetrieb.

START- Stipendien für engagierte Schüler:innen mit Migrationshintergrund.

Momentum Vocal Music ist ein professionelles Vokalensemble der besonderen Art: eine vokale Familie, die sich zum Ziel setzt, die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen.

www.momentumvocalmusic.com

Das sirene Operntheater entstand aus der künstlerischen Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz. Seit 1998 wurden in 36 Projektreihen 81 Musiktheaterwerke uraufgeführt. Gastspiele führten sirene bisher rund um den Mittelmeerraum. Die Künstler leben und arbeiten in Wien.

https://www.sirene.at/

Das moderierte Netzwerktreffen für professionelle, unternehmerisch denkende Künstler*innen bietet Dienstag alle 3 Wochen Chancen auf berufliches Wachstum.

www.künstlerbusinessfrühstück.at

Der Impact Hub Vienna, im Herzen der Stadt gelegen, ist eine lebendige Community für Social Entrepreneurship und ein Innovationslabor, das sozialen Wandel fördert. Als einer der Veranstaltungsorte des Festivals SICHTweisen 2024 bietet der Impact Hub eine inspirierende Kulisse für kulturelle Begegnungen und kreative Projekte.

Das Habibi & Hawara Landstraße ist, und war es schon immer, ein Ort der Begrüßung und des Zusammenkommens.

Es dreht sich alles um österreichisch-orientalische Genussküche, Gastfreundschaft auf allen Ebenen und darum einen Beitrag zu leisten, die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle zu machen.

„Der Alltag braucht sein Gegenteil“. Gegründet 2021, ermutigt die Parkside Gallery Künstler:innen unterschiedlicher Kunstrichtungen, gemeinsam Projekte zu verwirklichen, ihre Ideen zu präsentieren und gibt den Besucher:innen die Möglichkeit, in deren Vorstellungswelt einzutauchen und sich durch neue Sichtweisen inspirieren zu lassen.

Die Curhauskapelle wurde 1738 bis 1740 vom Architekten Matthias Franziskus Gerl der Jüngere im Stil des Spätbarock gestaltet und am 12. November 1742 zu Ehren der „Vermählung Mariens“ von Erzbischof Sigismund Kollonitsch geweiht.

Im Inneren herrscht eine schlichte Atmosphäre, die Platzlgewölbe sind mit dezentem Stuckdekor versehen. Das Hochaltarbild stammt vom Maler Anton Schmidt, einem Schüler von Johann Lukas Kracker.

Das Lalish Theaterlabor ist kein herkömmliches Theater, es ist vielmehr eine Bühne als Reise. Der künstlerischen Akt wird zum Ereignis und nimmt den Zuschauer mit zum kreativen Ursprung der Botschaft und der Entstehung von Raum, Zeit und Denken.

Die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum ging aus den beeindruckenden Kunstsammlungen der Habsburger Dynastie hervor. Heute zählt sie zu den größten und renommiertesten Galerien weltweit

Die Anfänge der Sammlung und ihre wesentlichen Schwerpunkte reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück: Herausragende Werke venezianischer Meister des 16. Jahrhunderts, flämischer Künstler des 17. Jahrhunderts, altniederländischer Maler sowie altdeutscher Malerei. Weitere Höhepunkte sind der weltweit einzigartige Bestand an Bildern von Pieter Bruegel d. Ä. sowie Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt, Raffael, Caravaggio, Velázquez und der italienischen Barockmalerei.

Der Prälatensaal des Wiener Schottenstiftes ist eine herausragende architektonische Schöpfung, die Besucher mit ihrer stilvollen Gestaltung und dem beeindruckenden Raumgefühl begeistert.

Er diente als Verbindung zwischen dem Konvent und der ehemaligen Wohnung des Abtes, die heute ein Museum ist, und wird als Fest- und Konzertsaal genutzt. Im Prälatensaal kann man das barocke Hochaltarbild „Himmlische Glorie“ von Joachim von Sandrart aus dem Jahr 1671 sowie das beeindruckende Standkreuz aus der Zeit um 1700 bewundern, das älter als der Saal selbst ist und für das der Architekt Joseph Kornhäusel die Nischen des Saals eigens angepasst hat.

Mit freundlicher Unterstützung der Bezirksvertretung Alsergrund.

Talent Garden ist DAS Ökosystem und Coworking Space in Wien, das innovative, technologiegetriebene und kulturelle Bildung fördert.