Wettbewerb 

SICHTweisen

24. – 27. September 2025

DE / EN

Dieser Wettbewerb ist inspiriert durch das musikalische Wirken von Gordon Murray, das Generationen verbunden hat – und bis heute nachwirkt.

Über den Wettbewerb

Als Teil des Kulturfestivals SICHTweisen 2025 in Wien richtet sich der Wettbewerb im Fach Cembalo an Musiker:innen aller Altersgruppen und Nationalitäten, die sich der historisch informierten Aufführungspraxis widmen. Ziel ist es, herausragende künstlerische Persönlichkeiten zu fördern und ihre Sichtbarkeit zu stärken.

Der Wettbewerb freut sich besonders über die Anwesenheit von Ann Murray sowie weiterer Angehöriger von Gordon Murray, die sein musikalisches und pädagogisches Wirken über viele Jahre begleitet haben und dem Gedanken dieses Wettbewerbs in besonderer Weise verbunden sind.

Ablauf & Termine

 Der Wettbewerb gliedert sich in vier Phasen:

  • Vorauswahl anhand eingereichter Unterlagen und Videoaufnahmen (01.05. – 14.08.2025)
  • 1. Runde (nicht öffentlich): Cembalo solo (24./25.09.2025)
  • 2. Runde (öffentliches Finale mit Preisverleihung): Konzert für Cembalo und Streicherensemble (26.09.2025)
  • Abschlusskonzert der Preisträger:innen im Rahmen des Festivals (27.09.2025)

Durch die Einbindung in das Festivalprogramm erhalten die Teilnehmer:innen eine Bühne, die über den Wettbewerb hinaus wirkt – ein Rahmen, der musikalischen Ausdruck und künstlerisches Profil sichtbar macht. 

Preise

Im Rahmen des Wettbewerbs werden Preise in vier Kategorien vergeben:

  • Interpretation – Für musikalische Ausdruckskraft, stilistische Differenzierung und historisch fundierte Werknähe.
  • Beste Orchesterarbeit – Für das überzeugendste Zusammenspiel mit einem Streicherensemble.
  • Innovation & Forschung – Für kreative Konzepte, quellenbasierte Forschung oder neue interpretatorische Zugänge.
  • Publikumspreis – Verliehen durch das Konzertpublikum der Finalrunde.

Die Gesamthöhe des Preisgeldes beträgt EUR XYZ. Über die Verteilung des Preisgeldes auf die einzelnen Kategorien entscheidet die Jury.

Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Finalrunde am 26. September 2025 statt.

Jury

Die Jury setzt sich aus national und international renommierten Fachleuten zusammen, die in den Bereichen Cembalo, historischer Aufführungspraxis und Musikpädagogik tätig sind. Ihre unterschiedlichen künstlerischen Schwerpunkte und Erfahrungen spiegeln eine breite Vielfalt an Perspektiven und künstlerischen Ansätzen wider.

© Yat-Ho Tsang

Alexander
von Heißen

© fotokerschi

Erich
Traxler

© Bettina Greslehner

Esther-Rebecca
Neumann

© Martin Hroch

Martin
Hroch

© Miri Huh

Sobin
Jo

Anmeldung

Für die Anmeldung erstellen Sie bitte ein persönliches Profil auf www.muvac.com. Nach dem Login können Sie das Formular bequem ausfüllen und absenden.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahmebedingungen zum Cembalo-Wettbewerb stehen Ihnen hier als PDF-Dateien in deutscher und englischer Sprache zum Download zur Verfügung.
Bitte lesen Sie diese vor Ihrer Anmeldung aufmerksam durch.

Hinweis: Die englische Übersetzung der Teilnahmebedingungen dient ausschließlich Informationszwecken. Rechtsverbindlich ist die deutsche Fassung

Teilnahmebedingungen (DE)
Für alle verbindlichen Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb

Terms and Conditions (EN)
For all binding information regarding participation in the competition

Kontakt

Für Rückfragen zum Wettbewerb und zur Teilnahme schreiben Sie uns gerne an wettbewerb@kulturperspektiven.org.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen rund um den Wettbewerb und die Teilnahme.

Wann und wo findet der Wettbewerb statt?
Der Wettbewerb für Cembalo findet vom 24. bis 27. September 2025 in Wien im Rahmen des Kulturfestivals SICHTweisen statt.

 

ist der Wettbewerb aufgebaut?
Er besteht aus vier Phasen: Vorauswahl per Video, 1. Runde (nicht öffentlich, Solo), 2. Runde (öffentliches Finale mit Streicherensemble) und Abschlusskonzert der Preisträger:innen.

Wer darf teilnehmen?
Musiker:innen aller Nationalitäten, unabhängig vom Alter, die sich mit historisch informierter Aufführungspraxis beschäftigen.

Wer ist ausgeschlossen?
Personen mit regulärer Lehrtätigkeit im Fach Cembalo an Hochschulen sowie Ensembles – die Teilnahme ist nur als Einzelperson möglich.

Wer organisiert Unterkunft und Verpflegung?
Teilnehmer:innen sind für Unterkunft und Verpflegung während des Wettbewerbs selbst verantwortlich. Eine Unterbringung oder Verpflegung durch den Veranstalter ist nicht vorgesehen.

Bis wann und wie kann man sich anmelden?
Anmeldeschluss ist der 14. August 2025, 23:59 MESZ.
Die Anmeldung erfolgt online über ein Anmeldeformular mit Lebenslauf, Ausweiskopie, zwei Videos und Programmangaben.
Der aktuelle Link zum Anmeldeformular ist auf der Wettbewerbsseite zu finden: www.festival-sichtweisen.com/wettbewerb-sichtweisen-2025-de#anmeldung

 

Welche Anforderungen gelten für die Videos?
Die Videos müssen ungeschnitten sein (z. B. .mp4, max. 1 GB pro Datei), eines davon mit einer Sinfonie von J. S. Bach, das andere ein selten gespieltes Werk (1600–1770).

 

Was kostet die Anmeldung?
Die Anmeldegebühr beträgt 50 Euro und wird nicht rückerstattet – auch nicht bei Nichtzulassung oder Rücktritt.

Wie läuft der Wettbewerb ab?
Nach der Vorauswahl folgt am 24./25. September die nicht öffentliche 1. Runde (Cembalo Solo), am 26. September die 2. Runde mit dem öffentlichen Konzert für Cembalo und Streicherensemble (Finale) und am 27. September das Abschlusskonzert der Preisträger:innen.

 

Besteht Anwesenheitspflicht?
Ja, für alle Runden, zu denen man eingeladen ist, sowie für das Abschlusskonzert im Fall einer Auszeichnung.

Was muss für die Bewerbung eingereicht werden?
Ein Pflichtstück (Bach-Sinfonie) und ein freies Werk (selten, mit Herkunftsnachweis, max. 15 min).

 

Was ist in den Live-Runden zu spielen?
In der 1. Runde: freies Soloprogramm (25–30 min). Im Finale: ein Konzert (vor 1770, 12–20 min) mit einem bereitgestellten Streicherensemble.

 

Muss auswendig gespielt werden?
Nein, Auswendigspiel ist nicht erforderlich.

Welche Instrumente werden zur Verfügung gestellt?
Für die erste Runde (Solo) und das öffentliche Finale mit Streicherensemble stehen geeignete Cembali zur Verfügung. Vorgesehen sind ein zweimanualiges frankoflämisches und ein einmanualiges italienisches Cembalo. Zusätzlich steht ein weiteres Instrument zum Einspielen bereit (Änderungen vorbehalten).

Wer bewertet den Wettbewerb?
Eine internationale Jury mit Fachleuten aus Musikpraxis, Wissenschaft und Pädagogik. Die Entscheidungen der Jury sind endgültig, unanfechtbar und erfolgen unter Berücksichtigung künstlerischer und fachlicher Kriterien.

Wie hoch ist das Preisgeld und wie wird es vergeben?
Im Rahmen des Wettbewerbs wird ein Preisgeld von EUR 3.500,00 vergeben. Auszeichnungen in vier Kategorien (Interpretation, Beste Orchesterarbeit, Innovation und Forschung, Publikumspreis) sind mit jeweils EUR 750,00 bis EUR 1.000,00 dotiert. Besonders qualifizierte Teilnehmer:innen können auch mehrere Preise erhalten.

Wann findet die Preisverleihung statt?
Die Preisverleihung findet im Anschluss an die öffentliche Finalrunde am 26. September 2025 statt.

Erhalte ich Feedback?
Ausgeschiedene Teilnehmer:innen der 1. Runde können auf Wunsch ein persönliches Feedback der Jury erhalten.

 

Gibt es Teilnahmebescheinigungen?
Ja, auf Anfrage. Besonders überzeugende Leistungen können auch ein Empfehlungsschreiben erhalten.

Werden Ton- und Videoaufnahmen gemacht?
Ja, Aufnahmen können vom Veranstalter für Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden – ohne Vergütung oder Anspruch auf Einsicht. Die Nutzung ist zeitlich und räumlich unbegrenzt.

Welche Daten werden erhoben?
Persönliche Daten, Kontaktinfos, Ausbildungsdaten und eingereichte Medien. Sie werden ausschließlich für den Wettbewerb genutzt.

 

Welche Rechte habe ich?
Auskunft, Berichtigung, Löschung, Widerspruch.

Wer haftet im Schadensfall?
Der Veranstalter haftet nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Für mitgebrachte Instrumente und persönliche Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Im Falle einer Absage des Wettbewerbs besteht kein Anspruch auf Erstattung bereits entstandener Reise- oder Übernachtungskosten. Ereignisse höherer Gewalt, die zu Änderungen oder zur Absage führen, begründen ebenfalls keinen Anspruch auf Schadenersatz oder Kostenerstattung.

 

Sollte ich eine Versicherung abschließen?
Ja, insbesondere für Krankheit, Unfall, Haftpflicht und Reiserücktritt. Teilnehmer:innen sind für ihren eigenen Versicherungsschutz verantwortlich.

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„Der Alltag braucht sein Gegenteil“Seit ihrer Gründung im Jahr 2021 eröffnet der private Kunstprojektraum der Parkside Gallery Begegnungen zwischen Fotografie und anderen Kunstformen und fördert damit eine intensive Kommunikation. Die Parkside Gallery unterstützt Künstler:innen dabei, ihre Ideen zu präsentieren und ermöglicht es gleichzeitig den Besucher:innen, in deren Vorstellungswelt einzutauchen und sich inspirieren zu lassen.

Die Curhauskapelle wurde 1738 bis 1740 vom Architekten Matthias Franziskus Gerl der Jüngere im Stil des Spätbarock gestaltet und am 12. November 1742 zu Ehren der „Vermählung Mariens“ von Erzbischof Sigismund Kollonitsch geweiht.

Im Inneren herrscht eine schlichte Atmosphäre, die Platzlgewölbe sind mit dezentem Stuckdekor versehen. Das Hochaltarbild stammt vom Maler Anton Schmidt, einem Schüler von Johann Lukas Kracker.

Die ästhetische Verbindung von Stimme, Bewegung, Kultur und dem ,,Leben als Ganzes“ erleben. Das Lalish ist kein herkömmliches Theater, es ist vielmehr eine  Bühne als Reise. Das Entdecken und die Erfahrung als Ganzes laden die Besucher:innen ein, Teil des Prozesses der Selbsterkenntnis zu werden. Es verwandelt den künstlerischen Akt in ein Ereignis und führt das Publikum zurück zum kreativen Ursprung sowie zur Entstehung von Raum, Zeit und Denken.

Die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum ging aus den beeindruckenden Kunstsammlungen der Habsburger-Dynastie hervor und zählt heute zu den größten und renommiertesten Galerien weltweit.

Die Anfänge der Sammlung und ihre wesentlichen Schwerpunkte reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück: Herausragende Werke venezianischer Meister des 16. Jahrhunderts vereinen sich mit flämischen Künstlern des 17. Jahrhunderts sowie altdeutscher und altniederländischer Malerei. Weitere Höhepunkte bilden der weltweit einzigartige Bestand an Bildern von Pieter Bruegel d. Ä. sowie Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt, Raffael, Caravaggio, Velázquez und der italienischen Barockmalerei.

Der Prälatensaal des Wiener Schottenstiftes ist eine herausragende architektonische Schöpfung, die Besucher mit ihrer stilvollen Gestaltung und dem beeindruckenden Raumgefühl begeistert.

Er diente als Verbindung zwischen dem Konvent und der ehemaligen Wohnung des Abtes, die heute ein Museum ist, und wird als Fest- und Konzertsaal genutzt. Im Prälatensaal kann man das barocke Hochaltarbild „Himmlische Glorie“ von Joachim von Sandrart aus dem Jahr 1671 sowie das beeindruckende Standkreuz aus der Zeit um 1700 bewundern, das älter als der Saal selbst ist und für das der Architekt Joseph Kornhäusel die Nischen des Saals eigens angepasst hat.

Gefördert durch Mittel des Währinger Kulturbudgets.

Mit freundlicher Unterstützung der Bezirksvertretung Alsergrund.

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